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1.
Lieber sterb' ich Anfang 30 an 'ner Überdosis Leben, als dass ich aufhör', das, was ich zu geben hab', zu geben, anfang', nach dem Überleben zu streben. Wer will schon Grau, wenn er Schwarz und Weiß haben kann und Bunt? Bunt wie das Leben, na eben, na und! Lieber möcht' ich verglüh'n als auf Sparflamme zu brennen. Lieber für die Höhen die Tiefen in Kauf nehmen, als nur Mitten zu kennen. Wer will schon Grau, wenn er Schwarz und Weiß haben kann und Bunt? Bunt wie das Leben, na eben, na und! Moderat, gemäßigt und ruhig: das ist nicht mein Ding. Lieber leb' ich beizeiten die Extreme, so lange bis ich müde bin. So lange bis ich müde bin – zum Glück gibt’s Koffein. Lieber möcht' ich explodier'n als langsam zu verglimmen. Lieber hoch fliegen und dann untergeh'n, als mit dem Bauch nach oben an der Oberfläche schwimmen. Wer will schon Grau oder Schwarz oder Weiß, wenn er Bunt haben kann? Bunt wie das Leben, na eben, na und! Lieber sterb' ich Anfang 30 an 'ner Überdosis Leben, als dass ich aufhör’, das, was ich zu geben hab', zu geben, anfang’, nach dem Überleben zu streben. Wer will schon Grau? Ich will Bunt! Bunt wie das Leben, na eben, na und! Moderat, gemäßigt und ruhig: das ist nicht mein Ding. Lieber leb' ich beizeiten die Extreme, so lange bis ich müde bin. So lange bis ich müde bin – zum Glück gibt’s Koffein. Koffein, Ritalin, Thyroxin, Adrenalin, Hämoglobin, Endorphin, Matein, Carotin, Multivitamin!
2.
Du bist doch gar nicht mehr da; wieso tut es dann noch weh? Du wurdest extra abgetrennt in 'ner mehrstündigen OP. Und die Wunde ist verheilt und die Narbe kaum zu seh'n, kaum mehr als 'n Kratzer, Überleben kein Problem. Nur die Synapsen, die laufen jetzt ins Nichts. Und dann sind da noch die Nervenenden, die einfach munter weitersenden. Phantomschmerz, keine Heilung in Sicht. Phantomschmerz, 'ne Therapie mit Erfolgsaussichten gibt es nicht. Phantomschmerz, Phantomschmerz... Ich hab schon alles probiert: zuerst Homöopathie, dann Naturheilkunde und Akupunktur, schließlich 'ne Schmerztherapie. Und jeder gibt mich auf, weil jeder postuliert: Das sei wohl chronisch, das kriegt man nicht therapiert. Ich soll mich nicht so anstell'n wegen der paar Synapsen im Nichts. Das wär'n doch nur die Nervenenden, die einfach munter weitersenden. Phantomschmerz, keine Heilung in Sicht. Phantomschmerz, 'ne Therapie mit Erfolgsaussichten gibt es nicht. Phantomschmerz, Phantomschmerz... Es fühlt sich an wie 15 Jahre in den Weh'n. Und ich kann Ibuprofen nicht mehr seh'n, Ibuprofen nicht mehr seh'n. Ich hab schon alles probiert: Psychoanalyse, Scientology und Antroposophie, ich fuhr sogar nach Taizé. Und egal wohin ich komm', jeder diagnostiziert: Das sei wohl chronisch, das kriegt man nicht therapiert. Ich soll mich nicht so anstell'n wegen der paar Synapsen im Nichts. Das wär'n doch nur die Nervenenden, die einfach munter weitersenden. Phantomschmerz, keine Heilung in Sicht. Phantomschmerz, 'ne Therapie mit Erfolgsaussichten gibt es nicht. Phantomschmerz, Phantomschmerz...
3.
Meine Freiheit war mir heilig – jetzt werf' ich sie dir hinterher. Und die alternativen Lebenspläne, die brauch ich auch nicht mehr. Ich verrate meine Ideale, wenn's sein muss, werd’ ich Kapitalist. Die ganze Gender-Diskussion zum Teufel, wenn frau an deiner Seite doch so glücklich ist, wenn frau an deiner Seite doch so glücklich ist! Du machst mich zum Romantik-Spießer: Ich will die Mutter deiner Kinder sein! Uh-oh-oh-oh Romantik-Spießer: ein Häuschen im Grünen nur für uns allein! Meine Karriere war mir wichtig – jetzt werf' ich sie dir hinterher. Wer braucht schon Bühnen, wer braucht Musik? Der Verzicht fällt mir nicht schwer. Ich verrate meine Ideale, wenn's sein muss, werd’ ich Kapitalist. Die ganze Emanzipation zum Teufel, wenn frau an deiner Seite doch so glücklich ist, wenn frau an deiner Seite doch so glücklich ist! Du machst mich zum Romantik-Spießer: Ich will die Mutter deiner Kinder sein! Uh-oh-oh-oh Romantik-Spießer: ein Häuschen im Grünen nur für uns allein! Du machst mich zum Romantik-Spießer: Hochzeit in Weiß, mit Ring dazu. Uh-oh-oh-oh Romantik-Spießer: ich stopf' dir die Strümpfe und du putzt mir die Schuh'. Ich schmeiß' die Uni, schmeiß' alles hin, damit ich einzig und ausschließlich für dich da bin. Du machst mich zum Romantik-Spießer: Ich will die Mutter deiner Kinder sein! Uh-oh-oh-oh Romantik-Spießer: ein Häuschen im Grünen nur für uns allein! Du machst mich zum Romantik-Spießer: Ich koche jeden Abend, und wart' auf dich daheim! Uh-oh-oh-oh Romantik-Spießer: trautes Heim, Glück allein!
4.
Herzlich Willkommen, Illusion Emotion. Ich hab dich verzweifelt gesucht und da bist du ja schon. Herzlich Willkommen, Illusion Emotion. Fast schon wär' ich vereinsamt, doch da bist du ja schon. Auf der Flucht vor Einsamkeit bin ich mal wieder und entwickel’ dabei 'ne Sucht nach Zärtlichkeit – und schon stehst du mir gegenüber. Und mit dir wird alles anders, ganz anders, ich weiß es genau! Und komm schon, gib's zu, du spürst es doch auch: das Kribbeln im Bauch! Herzlich Willkommen, Illusion Emotion. Ich hab dich verzweifelt gesucht und da bist du ja schon. Herzlich Willkommen, Illusion Emotion. Fast schon wär' ich vereinsamt, doch da bist du ja schon. Bereits nach kurzer Zeit der Zweisamkeit merke ich schon wieder: Du gehst mir auf die Nerven, ey, es tut mir leid, ehrlich gestanden: Ein and'rer wär' mir lieber. Und mit dem wird alles anders, ganz anders, ich weiß es genau! Und komm schon, gib's zu, dir fehlt es doch auch: Das Kribbeln im Bauch.
5.
Ich sing 04:42
Ich sing', auch wenn es keiner hört. Ich sing', auch wenn's die Nachbarn stört. Ich sing', auch für dich, wenn du magst, manchmal auch von dir, auch wenn du mich verklagst. Ich sing', seit ich denken kann. Ich sing', seit ich sprechen kann. Ich sing', weil ich nicht still sein kann. Ich sing', weil ich nicht anders kann! Ich sing', um meine Wut rauszuschrei'n, Ich sing', um endlich frei zu sein! Ich sing' von einer besseren Welt, weil mir die hier längst nicht mehr gefällt! Ich sing' von Freiheit, von Träumen und von Frieden, ich sing' und bin nicht still zu kriegen. Ich sing', man, seid ihr taub? Ich sing', weil es das Einzige ist, woran ich glaub'. Ich sing', seit ich denken kann. Ich sing', seit ich sprechen kann. Ich sing', weil ich nicht still sein kann. Ich sing', weil ich nicht anders kann. Ich sing' Texte, die dann keiner versteht, weil's keinen interessiert, was in meinem Kopf vorgeht! Ich sing' von einer besseren Welt, weil mir die hier längst nicht mehr gefällt! Ich sing', von Freiheit, von Träumen und von Frieden, ich sing', und bin nicht still zu kriegen! Ich sing', man, seid ihr taub? Ich sing', weil es das Einzige ist, woran ich glaub. Hörst du mich? Hörst du mich? Hörst du mich? Hörst du mich? Hörst du mich? Hörst du mich? Hörst du mich? Ich sing', auch wenn es keiner hört. Ich sing', auch wenn's die Nachbarn stört. Ich sing', man, seid ihr taub? Ich sing', weil es das Einzige ist, woran ich glaub.
6.
Nie wieder 06:01
Es hat lang' genug gedauert, doch es ist soweit, dass ich dich anseh' und es tut sich nichts. Kein Herzschlag, der sich regt, keine Verlegenheit, keine Nostalgie mehr beim Gedanken an dich. Diese Freiheit, diese Autarkie lass' ich mir nicht so einfach nehmen. Ich hab' zu lange und viel zu hart darum gekämpft, ich lass' mich nicht schon wieder von dir zähmen! Doch ich ertappe mich dabei, dass ich es wage abzuwägen, es nach allem, was war, auch noch drauf anzulegen! Nie wieder wirst du meine Schwächen seh'n. Nie wieder will ich versuchen, dich zu versteh'n, nie wieder mir was eingesteh'n, was mit dir und mir und Träumen zu tun hat. Nie wieder wegen dir mich selbst verlier'n, nie wieder dich und deine Gründe analysier'n. Nie wieder, doch schon wieder füll'n Gedanken an dich Blatt um Blatt. Ich halt' mich von dir fern, um nicht haltlos zu fall'n, um nicht mit dem Kopf voran gegen die Wand zu knall'n. Ich geh' dir aus'm Weg, um nicht weg zu treiben, um nicht mit dir unter zu geh'n, ich will am Leben bleiben! Ich dacht' es wär’ soweit, dass ich dich anseh'n könnte und es tut sich nichts. Kein Herzschlag, der sich regte, keine Verlegenheit, keine Nostalgie mehr beim Gedanken an dich. Schon wieder schlitter' ich in alte Muster hinein, hier muss doch irgendwo die Notbremse sein! Nie wieder wirst du meine Schwächen seh'n. Nie wieder will ich versuchen, dich zu versteh'n, nie wieder mir was eingesteh'n, was mit dir und mir und Träumen zu tun hat. Nie wieder wegen dir mich selbst verlier'n, nie wieder dich und deine Gründe analysier'n. Nie wieder, doch schon wieder füll'n Gedanken an dich Blatt um Blatt. Blatt um Blatt um Blatt um Blatt um Blatt. Nie wieder wirst du meine Schwächen seh'n. Nie wieder will ich versuchen, dich zu versteh'n, nie wieder mir was eingesteh'n, nie wieder, nie wieder. Nie wieder. Nie wieder. Nie wieder. Nie wieder!
7.
Ich weiß, ihr seid gerne melancholisch. Und ihr verkauft das als Tiefgründigkeit. Das, was euch runterzieht, nennt ihr den Weltschmerz, dabei ist es nichts als Selbstmitleid! Sollte denn auch ich ein Kind von Traurigkeit sein? - Nein! Lieber bin ich Bruder Leichtfuß' Schwester! Ich will nun mal kein Kind von Traurigkeit sein, kein Kind von Traurigkeit - Nein! Wer gute Laune hat, gilt als oberflächlich. Wer nicht arrogant ist, ist für euch naiv. Ihr kreist intelligent um euch selbst und nehmt euch wichtig und werdet dabei langsam depressiv! Sollte denn auch ich ein Kind von Traurigkeit sein? - Nein! Lieber bin ich Bruder Leichtfuß' Schwester! Ich will nun mal kein Kind von Traurigkeit sein, kein Kind von Traurigkeit - Nein! Und an diesem Mittag wird es still sein am Hafen, wenn man fragt, wer wohl sterben muss. Und dann werden sie mich sagen hören: Alle! Und wenn dann der Kopf fällt, sag ich: Hoppla! Sollte denn auch ich ein Kind von Traurigkeit sein? - Nein! Lieber bin ich Bruder Leichtfuß' Schwester! Ich will nun mal kein Kind von Traurigkeit sein, kein Kind von Traurigkeit - Nein! Sollte denn auch ich ein Kind von Traurigkeit sein? - Nein! Lieber bin ich Bruder Leichtfuß' Schwester! Ich kann und will nun mal kein Kind von Traurigkeit sein, kein Kind von Traurigkeit, kein Kind von Traurigkeit! Nein! Nein, nein, nein! Nö!
8.
Sie, sie steht auf dich und wenn du willst, dann macht sie dich zum Mann. Sie weiß, du bist erst 17, sie kommt nicht dagegen an. Sie, sie steht auf dich. Sie steht auf deine Haare, deine Augen, deinen Mund. Sie weiß, sie macht sich strafbar - na und! Plötzlich hat die Sehnsucht einen Namen, plötzlich hat die Sehnsucht ein Gesicht. Plötzlich weiß sie, was ihr immer gefehlt hat: die Älteren tun’s einfach nicht. Oh diese Sehnsucht, die kennt kein Erbarmen, diese Sehnsucht hat ein Gesicht. Plötzlich weiß sie, was ihr immer gefehlt hat: die Älteren tun’s einfach nicht. Sie, sie steht auf dich, nur leider steht sie nicht auf dich allein. Sie weiß, ihr seid befreundet, sie lädt ihn trotzdem mit ein. Sie, sie steht auf euch, sie steht auf eure Haare, eure Augen, euren Mund. Sie weiß, sie macht sich strafbar - na und! Plötzlich hat die Sehnsucht mehr als nur einen Namen, plötzlich hat die Sehnsucht mehr als nur ein Gesicht. Plötzlich weiß sie, was ihr immer gefehlt hat: einer reicht einfach nicht. Oh diese Sehnsucht, die kennt kein Erbarmen, diese Sehnsucht hat mehr als ein Gesicht. Plötzlich weiß sie, was ihr immer gefehlt hat: einer reicht einfach nicht. Uh - uh! Uh - uh! Oh diese Sehnsucht, die hat einen Namen, diese Sehnsucht hat mehr als ein Gesicht. Plötzlich weißt du, was dir immer gefehlt hat: die Anderen tun's einfach nicht. Oh diese Sehnsucht, die kennt kein Erbarmen, diese Sehnsucht hat mehr als ein Gesicht. Plötzlich weißt du, was dir immer gefehlt hat: Wir! Kommando Feirefiz. Kommando Feirefiz!
9.
Im Fluss, am Fluss unterwegs, am Ufer entlang, über Stock und Stein, Weg und Steg, dem Strom hinterher, Richtung Meer. Ob Asphalt, ob Kies oder Schlamm, es geht immer gen Osten, am Ufer entlang. Kein Berg zu hoch, keine Steigung zu steil, kein Pflaster zu holprig, weil: Der Rückenwind spielt mit deinem Haar. Fahr, Fahrradpiratin, fahr! Grenze um Grenze, Brücke um Brücke überquer’n, bis sich Altlasten in Luft auflösen und uns nicht mehr beschwer’n. Und an der nächsten Kurve bleibst du steh’n: Du kannst das Meer schon schmecken, und gleich kannst du’s auch seh’n. Und der Gegenwind zerzaust dein Haar. Fahr, Fahrradnomadin, fahr! Mit der Sehnsucht in den Segeln. Mit der Sehnsucht in den Segeln. Und der Rückenwind, der Rückenwind, der Rückenwind spielt mit deinem Haar. Der Rückenwind weht dir sanft durch’s Haar und ich bin glücklich, wie ich es als Kind zum letzten Mal war.
10.
Leichtsinn 04:44
Pass gut auf dich auf, ich bin der Leichtsinn. Lass mich los, schränk mich nicht ein, mein Sinn ist es, leicht zu sein. Komm mir nicht zu nah, ich bin der Leichtsinn. Völlig leicht und ohne Sinn treib’ ich einfach so dahin. Ich bin schwerelos, da ist nichts was mich hält: keine Fesseln, keine Stricke, kein Pilot. Frei sein heißt allein sein und manchmal auch gemein sein. Freiheit stirbt mit Sicherheit, du Idiot! Sei gut auf der Hut, ich bin der Leichtsinn. Selbstbeherrschung ist mein Feind, mein Sinn ist es, frei zu sein. Geh mir aus dem Weg, ich bin der Leichtsinn. Wie die Nacht den Tag nicht kennt, ist mir jede Schwermut fremd. Ich bin schwerelos, da ist nichts was mich hält: keine Fesseln, keine Stricke, kein Pilot. Frei sein heißt allein sein und manchmal auch gemein sein. Freiheit stirbt mit Sicherheit. Ich bin schwerelos, da ist nichts was mich hält: keine Fesseln, keine Stricke, kein Pilot. Frei sein heißt allein sein und manchmal auch gemein sein. Freiheit stirbt mit Sicherheit. Komm mir nicht zu nah! Häng mir nicht am Bein! Sei gut auf der Hut! Schränk mich nicht ein! Geh mir aus dem Weg! Lass dich nicht auf mich ein! Und pass gut auf dich auf, ich sag’: Pass bloß auf dich auf! Ich bin schwerelos, da ist nichts was mich hält: keine Fesseln, keine Stricke, kein Pilot. Frei sein heißt allein sein und manchmal auch gemein sein. Freiheit stirbt mit Sicherheit. Ich bin schwerelos, da ist nichts was mich hält: keine Fesseln, keine Stricke, kein Pilot. Frei sein heißt allein sein und manchmal auch gemein sein. Freiheit stirbt mit Sicherheit. Ich bin schwerelos. Ich bin schwerelos. Ich bin schwerelos. Ich bin schwerelos. Ich bin schwerelos. Ich bin schwerelos. Ich bin schwerelos. Ich bin schwerelos. Ich bin schwerelos. Ich bin schwerelos.

credits

released December 12, 2014

alle Lieder geschrieben und gespielt von Kommando Feirefiz
aufgenommen in Mai und Juni 2014 im Jamclub Tübingen
arrangiert und produziert von Kommando Feirefiz und Thomas Maos
aufgenommen, gemixt und gemastert von Jörg Bielfeldt
gemalt von Frederik Galm und gestaltet von Steffen Rudnik

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Kommando Feirefiz Tübingen, Germany

Sollte ich ein Kind von Traurigkeit sein?
Nein! Natürlich nicht.

Die Band um Frontfrau Charlotte Demuth spielt seit über 10 Jahren hinterlistige Tanzmusik, bei der
Polkageist mit Melancholie rumknutscht und Moll zu Endorphin verbrennt.

Umarme den Kontrast! Stoße auf den Gegensatz
an! Tanze mit Schwester Leichtfuß zu lebendigem Alternativ Pop, der im Kern
besonders eins ist: bunt!
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